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Diskurs & Kunst: Vollständiges Programm online!

Neue bestätigte Gäste im Diskursprogramm und Präsentation der Projekte im Kunstprogramm: Das gesamte Festivalprogramm ist nun online verfügbar!

Diskurs: Psychologie, Transformationsforschung, Nachhaltigkeit und mehr

Festivalthema 2022: Transition

Vom globalen pandemischen Regen in die Traufe des Krieges im Osten Europas, über die immer stärker verschwimmenden Grenzen zwischen libertär und autoritär bis hin zur immergrünen Dialektik von "Ist das Kunst oder kann das weg?" – Veränderung ist im Begriff.

Wohin diese Transitions führen und was sie bedeuten, sowie Vorschläge, Modelle und Inspiration dafür, wie es uns als Gesellschaft gelingen könnte die humanistische Kurve zu kriegen, liefert auch dieses Jahr ein spannendes Potpourri von Vortragenden aus dem schillernden Spektrum zwischen Kunst, Theorie und Aktivismus.


Die Eröffnungsshow am Mittwoch, 13.07.2022 im Lesliehof bildet den Auftakt zu drei Tagen mit Diskussionen, Vorträgen, Filmvorführungen und Workshops.

Freier Eintritt zu mehr als 14 Veranstaltungen mit über 30 internationalen Gästen bietet das Diskursprogramm im Heimatsaal des Volkskundemuseums am Paulustor.

Gleichzeitig fungiert der Heimatsaal dieses Jahr als Festivalzentrum mit Check in-Format und einem Brunch ab 11 Uhr. Die sommerlichen Vibes werden im Duftgarten des Heimatsaals musikalisch mit lässigen DJ-Lines untermalt.

Die Themengebiete im Diskursprogramm erstrecken sich von Psychologie, Medien und Journalismus über Transformationsforschung, Aktivismus, Netzpolitik und Geopolitik sowie Nachhaltigkeit.

Eine Übersicht zum Elevate Diskurs 2022 findet sich hier >> Programmübersicht.


Kunst: Heilende Performances und spatialisierte Soundstücke

Vom multimedialen Environment und ganzheitlich heilenden Performances bis zu spatialisierten Soundstücken gibt es auch im Arts-Bereich einiges am Festival zu entdecken.

Heilsames Gemeinschaftserleben und 3-D-Klanginstallationen werden innerhalb der multimedialen Musik-Performance „Community of Grieving“ von Zosia Hołubowska und Julia Giertzeinen wichtigen Beitrag zum Kunstprogramm leisten.

Im Mausoleum sind elektroakustische Kompositionen vieler spannender Künstler:innen zu erkunden, welche über drei verschiedene Multi-Kanal-Soundsysteme verräumlicht werden. Utrumque  – das Duo von IEM-Professor Gerhard Eckel und EMS-Researcher Ludvig Elblaus haben mit „Work“ eine interaktive Installation entwickelt, das sowohl im Forum Stadtpark als auch draußen über eine PA im Park zu hören sein wird.

Im Festival-Programm befindet sich nach wie vor auch die von Brian Eno geschaffene Installation „Music for Elevators" im Lift des Grazer Schlossbergs.


Der Eintritt zum Kunst- sowie zum Diskursprogramm ist frei.

Eine Übersicht zum Elevate Arts 2022 findet sich hier >> Programmübersicht.