Rex The Dog

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Mann. Hund. Maschine. Es ist Frühsommer 2004. DJs rund um die Welt hören sich seit Wochen durch zahllose Maxis, auf der Suche nach dem perfekten Sommer-Tune. Kurze Zeit später haben sie gefunden, wonach sie suchen. Rex The Dog heißt der Artist der Saison 2004, "Prototype" seine Club-Hymne. Damit beginnt die eigentliche Rex The Dog-Story. Alle Welt will natürlich schnellstens wissen, wer sich hinter dem sympathischen Pseudonym verbirgt Manche vermuten Daniel Miller, Chef von Mute Records, hinter dem geheimnisvollen Projekt. Remixaufträge für The Prodigy, The Knife und Depeche Mode lassen die Gerüchteküche in der Folge überkochen. Gewiss ist bei allen Spekulationen aber nur eines: die Tracks von Rex The Dog erscheinen beim Kölner Label Kompakt. Dort hütet man die Identität lange Zeit. Erst im Sommer 2005 kommt Bewegung in die Sache, als das Kölner Label einen Livegig von Rex The Dog bekannt gibt und herauskommt, dass sich hinter dem geheimnisvollen Alias ein junger Londoner Produzent verbirgt. Demnächst erscheint das Debütalbum des Briten, auf dem sich einmal mehr seine Vorliebe für analoge Synthie-Sounds widerspiegelt.


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