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Demokratie in Bewegung(en)

Was ist eigentlich Demokratie? Worin liegen unsere demokratischen Erfahrungen? Bestehen diese darin, alle vier Jahre ein Kreuz zu machen, oder vielmehr darin, wie wir vieles in unserem Umfeld organisieren? Wie organisieren sich Menschen in historischen und aktuellen sozialen Bewegungen? Sind die dort angewandten Modelle (Affinity Groups, Delegiertenräte, Konsensprinzip, imperatives Mandat, usw.) nur kurzzeitig und in kleinen Gruppen anwendbar, oder lässt sich damit auch längerfristig sein Leben (anders) organisieren? Wie funktionieren diese Modelle überhaupt? Welche guten und schlechten Erfahrungen wurden damit gemacht? Was können wir von den Bewegungen im Trikont (Mexico, Argentinien, Venezuela) lernen? Wie lassen sich deren Demokratiepraxen in unseren Alltag überführen?

Wo beginnen „soziale Bewegungen“? Wie können Selbstorganisation und Selbstrepräsentation in unserem unmittelbaren Lebenskontext (ausgehend von unsicheren Arbeits- und Lebensverhältnissen) aussehen?

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