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The Beginning of History: Value Struggles and Global Capital

Massimo De Angelis stellt die zentralen Thesen seines 2007 erschienenen Buches "The Beginning of History: Value Struggles and Global Capital" vor.

Klappentext:

Francis Fukuyama mag das „Ende der Geschichte“ verkünden, und das neoliberale Kapital begrüßt diesen Glauben. Die Vielzahl weltweiter Kämpfe um Commons und Würde offenbaren jedoch eine andere Realität: die des “Anfangs der Geschichte”. Die Konfrontation dieser beiden Perspektiven ist der Gegenstand dieses Buches.

Es analysiert die Frontlinie dieses Kampfes. Auf der einen Seite strebt jene soziale Kraft, die als Kapital zu bezeichnen ist, nach endlosem Wachstum und Geldwert. Auf der anderen Seite bemühen sich andere soziale Kräfte darum, das Netz des Lebens ihren Bedürfnissen entsprechend umzugestalten. Das Buch beschäftigt sich mit alternativen Arten der Co-Produktion, wie sie in den letzten Jahren von der globalisierungskritischen Bewegung ausgingen, und untersucht, womit diese Bewegungen konfrontiert sind.

De Angelis' leidenschaftliches Werk erkundet neue, bahnbrechende kritische polit-ökonomische Theorie und deren Rolle im Streben nach radikalem sozialem Wandel. Das Buch ist Pflichtlektüre für politische AktivistInnen und StudentInnen der Politikwissenschaften.

Kommentare zum Buch:

'"The Beginning of History" is a kind of intellectual revolution in itself, both rigorous and exciting.' - David Graeber, Associate Professor of Anthropology, Yale University.

'[This is] a breakthrough book in anti-capitalist theory.' - George Caffentzis, Professor, Department of Philosophy, University of Southern Maine.

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