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Ingrid Brodnig (at)
Ingrid Brodnig behagt die Tonalität im Netz nicht. Sie plädiert für eine sachliche digitale Diskussionskultur, und wünscht sich ein Internet, in dem Argumente Vorrang haben - und differenzierte Stimmen mehr Gehör finden.
Brodnig studierte „Journalismus und Unternehmenskommunikation” an der FH Joanneum in Graz. Seit Februar 2015 ist sie Redakteurin des österreichischen Nachrichtenmagazin Profil und dort für die Berichterstattung über digitale Themen zuständig. Zuvor leitete sie das Medienressort der Wiener Wochenzeitung Falter und schrieb der wöchentliche IT-Kolumne „Digitalia“.
2014 veröffentlichte Brodnig ihr Buch „Der unsichtbare Mensch. Wie die Anonymität im Internet unsere Gesellschaft verändert” bei Czernin. Im April 2016 erschien „Hass im Netz. Was wir gegen Hetze, Mobbing und Lügen tun können” im Brandstätter Verlag. Ingrid Brodnig wurde u.a. mit dem Förderpreis für Bildungsjournalismus und dem European Young Journalist Award ausgezeichnet.
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