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Mira Kapfinger (at)
Mira Kapfinger ist bei System Change, not Climate Change! aktiv. Vor allem engagiert sie sich in der Arbeitsgruppe „3. Piste“, die sich gegen den Ausbau des Wiener Flughafens (des klimaschädlichsten Projekts Österreichs) und gegen das Wachstum des Flugverkehrs einsetzt. Sie ist Mitbegründerin und Kampaignerin des globalen Netzwerks Stay Grounded. Dieses arbeitet an einer Reduktion der bisher schrankenlosen Ausweitung des Flugsektors, welche zu zunehmenden Schäden für Klima, Biodiversität und lokale Anwohner*innen führt.
2014 war Mira als Jugendreporterin Mitglied der österreichischen Delegation beim UN-Klimagipfel in Lima im Projekt “UN-KlimareporterIn” der Jugend-Umwelt-Plattform. Zur COP21 in Paris reiste sie als Mentorin für die “neue Generation” der JugendreporterInnen. 2009 berichtete sie von den Ereignissen rund um den Klimagipfel in Kopenhagen für Radio Orange 94.0.
Mira studierte an der Universität für Bodenkultur (BOKU) Umwelt- und Bioressourcen Management. Ihre Masterarbeit schrieb sie im Forschungsprojekt “COSIMA - Steuerung gemeinschaftsorientierter sozialer Innovationen für Klimaschutz und Klimawandelanpassung“. Ihre Fachbereichsarbeit Der Fall Hainburg - Beispiel für erfolgreichen zivilen Ungehorsam wurde mit dem 2. Platz des Fred Schneider Awards „Lessons to be learned from history“ ausgezeichnet.
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