BRIAN ENO AM ELEVATE FESTIVAL 2021

Brian Eno gilt als der Begründer der Ambient-Musik. Der international renommierte Produzent, bildende Künstler und Aktivist erlangte in den frühen 70er Jahren internationale Bekanntheit als Gründungsmitglied der britischen Band Roxy Music. Zu seinen visionären Produktionen gehören Alben mit Talking Heads, Devo, U2, Laurie Anderson und Coldplay, während seine lange Liste von Kollaborationen Aufnahmen mit David Bowie, David Byrne, Grace Jones, Karl Hyde, James Blake und vielen anderen umfasst. 

Im Rahmen des Elevate Festival 2021 war Brian Eno in der Abschlussveranstaltung des Diskursprogramms im Gespräch mit dem FM4 Radiohost Johnny Bliss zu hören. Im Elevate Magazin erschien auch ein Artikel von Johnny Bliss über Brian Eno's künstlerischen Werdegang und zu seiner Installation 77 Million Paintings.

>> Elevate Magazin

>> Talk mit Brian Eno

Neben seiner musikalischen Karriere ist Eno auch bekannt für seine visuellen Experimente mit Licht und Video. Beispiel dafür ist die multisensorische Installation 77 Million Paintings. Dafür komponierte Eno „visuelle Musik“, die als sich ständig weiterentwickelnden Klang- und Bildlandschaft konzipiert ist und in der jeder Moment einzigartig ist.

Für das Elevate Festival 2021 wurde eine spezifische und raumgreifende 3D-Sound-Adaption von 77 Million Paintings unter der Einbeziehung des 2019 installierten Ambisonic-Soundsystems des Dom im Berg erarbeitet und ist noch bis zum 28. August zu besuchen. 

Tickets für die Installation gibt es in unserem Ticketshop.

Für Besucher*innen mit Elevate Festivalpass ist es weiterhin möglich die Installation bei freiem Eintritt zu besuchen. Hierfür bitte vorab unter tickets@elevate.at einen Timeslot buchen.

Hunger auf Kunst und Kultur-Pass Besitzende können gegen Vorweis ihres gültigen Passes an der Abendkassa ein gratis Ticket beziehen. Nur solange der Vorrat reicht!

Die Installation 77 Million Paintings wird durch Sonderförderungen von Land Stmk. Kultur, BMKÖS, Stadt Graz Kultur ermöglicht und ist Teil des We Are Europe Projekts. In Kooperation mit KIÖR.