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Changing the Narrative

Refugees and Courage in Greece, Austria and beyond

„Nein, da sind Kinder!“ .. Nicht Geflüchtete ...einfach Kinder. So klar wie es der 4-Jährige im Interview sieht, wird die Story heute selten erzählt: Menschen werden nach ihrer Herkunft beurteilt – und verurteilt. Mit Menschen in Not, wird eine Politik der Angst gemacht.

Wer Angst säht, will Macht ernten. Sprache ist ein Werkzeug der Macht, die Wortwahl selten Zufall. Besonders rechte Politik nutzt Erkenntnisse aus den Kognitionswissenschaften oft zu ihrem Vorteil: Wenn von Flüchtlingsströmen gesprochen wird oder Kriminalitätszahlen ohne Kontext präsentiert werden. Es werden wirkmächtige (Wort)bilder genutzt, um die eigene Position zu stärken. Sprache ist aber auch ein Mittel der Ermächtigung.

Welches Drehbuch braucht der Wandel von Angst zu Mut? Helfen Information und Interaktion am Weg zu einer Sprache der Würde und Menschlichkeit? Braucht es Narrative, bei denen es um Stolz geht, nicht um Vorurteile?

Co-Kuratiert mit dem Reworks Agora Festival aus Thessaloniki.



Diese Veranstaltung ist Teil der We Are Europe Festivalkooperation!


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