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Systemwandel statt Klimakatastrophe!
Neue Wirtschaft und neue Demokratie für eine lebenswerte Zukunft
Das Leben auf der Erde wird von einem Wirtschaftssystem dominiert, das sehr gut dafür ist, reiche Menschen noch reicher zu machen und Lebensgrundlagen zu zerstören und sehr schlecht dafür, eine gerechte Verteilung des gesellschaftlich produzierten Wohlstands zu garantieren und allen ein gutes Leben zu ermöglichen. Das in den meisten Weltregionen gängige politische System wird als „Demokratie“ bezeichnet. Wie demokratisch ist es wirklich, wenn sich das Mitwirken der Menschen darauf beschränkt, alle paar Jahre Kreuze auf Stimmzettel zu malen - für Parteien, die allesamt in erster Linie die bestehenden Verhältnisse aufrechterhalten wollen und die grundlegenden positiven Veränderungen blockieren, dir wir für eine lebenswerte Gegenwart und Zukunft brauchen?
Es gibt viele Alternativen zu den aktuell dominanten Systemen, mit denen für eine höhere Lebensqualität, für mehr Freiheit und mehr Gerechtigkeit gesorgt werden könnte. Gemeinsam mit Ulrich Brand und Brigitte Kratzwald werden wir einige dieser (aktuellen wie historischen) Alternativen genauer betrachten. Wir werden uns fragen wie wir sie vorantreiben können, um uns nicht der Hoffnungslosigkeit und Apathie hingeben zu müssen, die drohen, wenn der Status Quo als alternativlos dargestellt wird.
Wenn ihr euch fragt, was ihr zum positiven Systemwandel beitragen könnt, den wir brauchen: wir werden den Fokus vor allem auch auf Handlungsoptionen für uns alle richten. In den Blick genommen werden gerechte Übergänge zu solidarischen Postwachstumsgesellschaften, Wirtschaftsdemokratie, Bürger*innenräte und -versammlungen und konkrete Beispiel für positive Transformationen.
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