Schon früh setzte sich Wolfgang Rehm für Umweltfragen und BürgerInnenrechte ein. Er stammt aus der Donau-March-Thaya Region und war 1984 Hainburg-Aktivist der ersten Stunde. Damals wurde die Auseinandersetzung um das geplante Donaukraftwerk zugunsten der Umweltbewegung entschieden, und Hainburg wurde zum Symbol für selbstbewussten BürgerInnenwiderstand. Rehm ruhte sich jedoch nicht auf diesem Erfolg aus, sondern arbeitet bis heute daran mit, für eine adäquate Gestaltung der Donau und eine zukunftsfähige Energie- Verkehrs- und Klimapolitik sowie eine ernstzunehmende Öffentlichkeitsbeteiligung zu sorgen. Er ist Mitarbeiter der Umweltorganisation Virus – WUK-Umweltbureau und Mitbegründer der Bürgerinitiative Marchfeld Marchegg/Breitensee (BIMM).