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Elevate Musikguide
Stimmungsvolle Instrumental-Improvisationen
Auch dieses Jahr verwandelt sich das Mausoleum wieder zur Hintergrundkulisse für atmosphärisch-immersive Konzerte. Zu hören sind dort u.a. der Saxophonist Alex Zhang Hungtai und der Akkordeonist Yegor Zabelov. Als Dirty Beaches zählte Alex Zhang Hungtai zu den Protagonist:innen der Indie-Szene Montréals. Mittlerweile ist der Musiker mit den taiwanesischen Wurzeln in den USA stationiert. Seit einigen Jahren tritt Hungtai unter seinem bürgerlichen Namen auf und widmet sich dem Saxophon, das mit abstrakter Elektronik gekoppelt wird. Auch der weißrussische Komponist und Musiker Yegor Zabelov verstärkt sein akustisches Instrument und erweitert so sein klangliches Spektrum. Zabelov gilt als einer der innovativsten und originellsten Akkordeonspieler Osteuropas. Er fusioniert experimentelle Ansätze mit Elementen aus Jazz, Rock und Neo-Classical und filtert dabei die wundersamsten Klänge aus seinem Akkordeon.
Synth-Welten: Von transzendentalen Sphären zu funkelnden SciFi-Visionen
Ein Jahr mussten wir warten, 2023 ist es nun endlich so weit: Mit Caterina Barbieri betritt einer der meistbeachteten Synthesizer-Acts weltweit die Bühne des Grazer Orpheums. Die italienische Komponistin und Musikerin gilt als Virtuosin ihres Fachs. Ihre Synth-Stücke evozieren Zeitlosigkeit und sind von universaler Schönheit. Mystisch und Trance-induzierend öffnen sie Bezüge zu sakraler Musik und sind gleichzeitig kosmisch wie intim.
Auf der Bühne des Dom im Berg wird mit JakoJako eine weitere Synth-Magierin am Elevate zu erleben sein. Die in Berlin ansässige Musikerin Sibel Koçer kreiert funkelnde, konzise Stücke, die von einem sensiblen Sounddesign und einem eindrucksamen Gespür für lang nachhallende Melodien zeugen. Jemand, der sich nicht nur musikalisch, sondern auch ganz praktisch mit Synthesizern auseinandersetzt, ist Brian Bamanya. Der multidisziplinär agierende Künstler aus Uganda gilt als einer der Pioniere in der Fertigung elektronischer Musikinstrumente in Afrika und hat es mit seinem selbstgebauten Synthesizer zu internationaler Bekanntheit gebracht. Im Zuge der Nyege Nyege Labelnight wird Bamanya als Afrorack auftreten und dabei abstrakte Scapes mit Techno-Beats und Acid Sounds fusionieren.
Auch Bogdan Raczynski befasst sich seit einiger Zeit intensiv mit Modularen Synths. Er testet Module, schreibt Reviews und nimmt Tutorials für die Synth-Community auf. Der polnisch-amerikanische Produzent ist seit Mitte der 90er aktiv und hat sich mit Releases auf Aphex Twin’s Label Rephlex als einer der führenden Breakbeat/IDM-Musiker profiliert und das Label „Braindance“ entscheidend mitgeprägt. Mit seinem diesjährig erschienenen Album "ADDLE" (Hyperdub) schlägt er einen etwas anderen Weg ein. Viel subtiler, luftiger und atmosphärischer sind diese Tracks.
Atmosphärisch sind auch die Sets des iranisch-österreichischen Multimediakünstlers Reza Kellner, der in seinen minimalistischen Kompositionen Field Recordings und Found Sounds mit digital synthetisierten Klängen kombiniert. Wir folgen sich langsam ausfaltenden Bewegungen und erkunden dabei immersive Atmosphären. Ähnlich immersiv funktionieren die Tracks des in Wien stationierten Komponisten und Produzenten Mo Nahold. Als Subletvis bewegt er sich gekonnt zwischen postdigitaler Pop-Ästhetik und abstrakter Komposition. Inspiriert von Genres wie Rave und Metal, jedoch mit starken Referenzen an Acts wie Oneohtrix Point Never, werden die Tracks von Sci-Fi-Synths, kristallinen Texturen und verführerischen Melodien getragen. Am Festival wird Subletvis gemeinsam mit der Visualistin Klimentina Li ein A/V-Set präsentieren.
Deconstructing Roots / Sounds from the Global South
Ein musikalischer Schwerpunkt des Festivals liegt dieses Jahr auf Global Sounds und auf Acts, die sich Elemente traditioneller Musikformen aneignen, um Fragen nach Identität und Selbstermächtigung zu verhandeln. Eine davon ist die in Wien stationierte, aus Teheran stammende Musikerin und Komponistin Rojin Sharafi, die im Mausoleum auftreten wird. Sharafi flottiert frei zwischen den Genres und vereint Einflüsse aus traditioneller iranischer Musik mit Noise, Ambient und Metal. Dabei kommen akustische und erweiterte Instrumente ebenso zum Einsatz wie elektronische und digitale Klangerzeuger.
Ebenfalls mit traditioneller Musik setzen sich Naaljos Ljom auseinander. Die Sounds des in Stavanger stationierten Duos oszillieren zwischen Tradition und Moderne. Sie verschmelzen Vergangenheit und Gegenwart. Dafür verweben die Musiker norwegische Volksmusik mit elektronischen Sounds. Das Resultat ist kühner Acid Folk. Auch Sofia Kourtesis bezieht sich in ihren Nummern auf ihre Roots. Die in Berlin lebende, peruanisch-griechische Produzentin und Singer-Songwriterin ist von ihrer Heimatstadt Lima und der mystischen Spiritualität ihrer Community inspiriert. Ihr Deep-House fusioniert farbenfrohe, sonnendurchflutete Sounds mit verträumten, bittersüßen Tunes. Immer wieder tauchen darin Samples unterschiedlichster Provenienz auf — egal ob es der Sound des Amazonas oder von Protestbewegungen ist.
Ninos Du Brasil filtern keine Field Recordings, sondern rhythmische Texturen aus traditionellen südamerikanischen Musikstilen. Sie verbinden Elemente aus Punk und Tribal Techno mit brasilianischen Tänzen wie Samba und Batucada und entwickeln dabei einen einzigartig treibenden Sound. Rhythmisch und energetisch dockt das Duo an südamerikanische Karnevalsmusik an.
Mit einer ähnlich ekstatischen Performance konfrontieren uns Kiki Hitomi und der als Breakcore-Legende bekannte Shigeru Ishihara aka DJ Scotch Egg. Gemeinsam sind sie WaqWaq Kingdom, ein japanisches Tribal-Bass-Dubstep-Duo. WaqWaq Kingdom verschmelzen in ihrem neonfarbenen Sound den traditionell japanischen Minyo-Musikstil mit jamaikanischem Dancehall, Footwork, Dub, Techno, indigenen Polyrhythmen und Super-Nintendo-Soundtracks. Sie werden im Zuge der Nyege Nyege Labelnight im Tunnel auftreten, ebenso wie Catu Diosis. Die DJ, Produzentin und Aktivistin pendelt zwischen Kampala und Köln, ist aktives Mitglied des Nyege Nyege Kollektivs und Gründerin von Dope Gal Africa, einer Organisation, die afrikanische und diasporische als weiblich identifizierte Talente fördert. Der Fokus ihrer DJ-Sets und Musik-Produktionen liegt auf afro-inspirierter Bassmusik, wie African Dancehall und energiegeladenen, treibenden Global Sounds. Ebenfalls Teil des Nyege Nyege Kollektivs ist die ruandische Singer-Songwriterin, Spoken-Word-Performerin, Musikproduzentin, DJ und Schauspielerin Sheja Cheryl aka Binghi. Seit gut 10 Jahren kollaboriert sie mit Bands und Musiker:innen aus Kigali, der Hauptstadt Ruandas. Seit einigen Jahren ist sie auch als Musikproduzentin aktiv und widmet sich dabei experimenteller Elektronik, DeepTechno und spirituell aufgeladenen Rhythmen.
Von Techno-Ikonen, Breakbeat-Aficionados und Genre-Bendern
Luke Slater fungiert für viele als Kultfigur. Seit mehr als 20 Jahren prägt der Brite das Techno-Genre entscheidend mit. Von Beginn an macht er die Techno-Achse Berlin-London stark und ist Resident im legendären Club Berghain. Seit seinem ersten Release 1989 sind unzählige Singles, Alben und Compilations erschienen, und das unter zahlreichen Pseudonymen — Planetary Assault Systems ist darunter wohl das bedeutendste. Als dieser wird Slater live am Elevate zu erleben sein. Zu erwarten ist hypnotischer Techno der Meisterklasse, verfeinert mit Elementen aus Acid und Hardcore.
Ebenfalls im Dom im Berg auftreten wird sein Kollege DJ Bone. Bone gilt nicht nur als einer der Champions des Detroiter Undergrounds — er ist Resident-DJ in gleich vier namhaften Clubs der Stadt — er zählt auch zu den technisch versiertesten Techno-DJs der Welt. Nicht ohne Grund beschreibt ihn Resident Advisor als einen „der begehrtesten Underground-Vinyltechniker“. Seine Sets spiegeln den typischen Sound Detroits wider — sie verfügen über eine gewisse Härte, tragen aber auch den Funk von Electro weiter. Schnell und kraftvoll sind die Sets von Menal Batti aka Ehrenschwesta. Mit ihrem unnachgiebigen Style hat sie sich innerhalb kürzester Zeit einen Namen in der Hauptstadt gemacht. Ihr straighter Techno-Sound ist geprägt von perfekt designten Tracks, die ebenso hypnotisch wie antreibend wirken.
Und auch jenseits des 4/4-Beats finden sich spannende Dancefloor-Acts im Programm: Einer davon ist die norwegisch-algerische DJ Karima F. In ihren Sets schlägt sich ihre Vorliebe für Hi-NRG, Disco, Broken House und alle möglichen anderen synkopisierten Beats wieder. Auch der in Wien lebende Musiker und DJ Farr hat eine Affinität für Rhythmen, die nicht gerade dahinstampfen. Sein Sound ist stark beeinflusst vom UK-Bass-Spektrum. Er produziert Tracks, die sich zwischen Post-Grime, Dubstep und Speed Garage bewegen. Die US-amerikanische DJ und Produzentin Ayesha ist Resident im Nowadays, einer der renommiertesten Institutionen des New Yorker Nachtlebens. Bekannt für ihr Vorliebe für trippiges Sounddesign, lässt sie in ihren DJ-Sets treibende Techno-Rhythmen mit Break Beats und Subbässen kollidieren. Ayesha wird im Parkhouse bei gratis Eintritt zu erleben sein.
Weder im Techno noch im UK-Breakbeat verortet sind die DJ-Sets des Hip-Hop- und Elektronik-Produzenten The Gaslamp Killer. William Bensussen gilt als Größe in der Musikszene L.A.s und ist gleichzeitig eines der Aushängeschilder des einflussreichen Labels Brainfeeder. In seinen DJ-Sets vermixt er alle möglichen energetisierenden Sounds und legt dabei staunend-machende Turntable-Skills an den Tag. Sein musikalisches Spektrum reicht von Bass, Tropical, Jazz und Hip Hop zu Acid Rock und Funk unterschiedlichster Herkunft.
Fast forward — Post-Club und High-BPM-Rave
Aber auch Freund:innen des progressiven Clubsounds kommen in dieser Festivalausgabe auf ihre Kosten. So wurde mit Aïsha Devi ein Aushängeschild des Post-Club-Genres eingeladen. Die Musikerin und DJ mit nepalesisch-tibetischen Wurzeln ist Betreiberin des einflussreichen Labels Danse Noire und interessiert sich für Trance-induzierende Musik in ihren unterschiedlichen Facetten. Ihre hybriden Sets beinhalten esoterische Elemente genauso wie politische und philosophische. Der in Bristol stationierte Mun Sing bewegt sich im Bereich von Post-Club. Mun Sing ist das Solo-Projekt von Harry Wright, 1/2 des gehypten Industrial-Techno-Duos Giant Swan. Seine Releases sind ebenso wie seine DJ-Sets kompromisslos und adrenalingetränkt, reichen von fragmentiertem Cyber-Grime zu frickelndem Trap, von polyrhythmischen Neo-Club-Sounds zu autogetuntem R’n’B und melodramatischen Pop-Anthems. Anthems finden sich auch in den Sets von Courtesy. Najaaraq Vestbirk ist eine in Grönland geborene Künstlerin, Produzentin, DJ und Label-Betreiberin. Als DJ überzeugt sie mit verspielten Sets, in denen sie sich v.a. dem Genre Trance zuwendet. Oldschool Tracks werden von ihr genauso gefeatured wie undergroundige Neu-Entdeckungen.
Dass das ehemals verrufene Genre Trance zunehmend Einlass in den Techno-Underground findet, beweist auch Felix Benedikt aka Alpha Tracks. Als Trance vor einigen Jahren wiederentdeckt wurde, war er ganz vorne mit dabei. Seitdem gilt er als eines der Aushängeschilder des Genres. Der Produzent und DJ, der im Wiener Cheap-Umfeld sozialisiert ist, knüpft in seinen High-BPM-Sets an die Rave-Ära der frühen Neunziger an und ignoriert dabei Tempolimits und Geschmacksdoktrinen. Auch die in Wien stationierte DJ Diamond kümmert sich wenig um Konventionen. Mit ihren DJ-Sets bewegt sie sich im Hardcore-Kontinuum und kickt die Crowd dafür gerne aus ihrer Komfortzone.
Abgründige Klänge zwischen Industrial, Dark Ambient und Impro-Noise
Aber nicht nur Tanzbares findet sich im Festival-Programm. Mit Pharmakon, Rent und PLF wurden auch Acts eingeladen, die sich rebellischeren Sounds zuwenden. Die New Yorker Musikerin Pharmakon wird die Crowd im Forum Keller entfesseln. Seit geraumer Zeit gilt Margaret Chardiet als einer der wichtigsten Industrial-Acts weltweit. Sie selbst beschreibt ihre Musikproduktionen als Exorzismus. Und das zu Recht: Ihre Sounds sind ekstatisch und beschwören dabei Abgründe herauf. Chardiets Live-Performances sind berüchtigterweise konfrontativ. Auch bei Rent kann es abgründig zugehen. Die in Wien stationierte Musikerin und Künstlerin Katrin Euller filtert düstere Ambient-Scapes aus ihrem Synthesizer, lässt diese mit verzerrten Stimmen und digitalen Artefakten kollidieren und entwickelt dabei ein narratives Moment. PLF nennt sich das Trio rund um die Vokalistin Freya Edmondes (Elvin Brandhi), den Schlagzeuger Lukas König und den Gitarristen und Elektroniker Peter Kutin. Gemeinsam bewegen sich die Ausnahmekünstler:innen an der Grenze von Noise, freier Improvisation und Industrial. PLF konfrontieren uns mit ekstatischen Energien, die in gewaltsame Schreie gipfeln — akustisches Getöse vom Feinsten, präsentiert im Orpheum Extra.
Referentieller Pop: Von Neu-Formationen und Retro-Schleifen
Dass der Pop-Kosmos sich in sich ständig wiederholenden Retro-Schleifen zu bewegen scheint, hat schon der Musikjournalist Simon Reynolds konstatiert. Im Orpheum werden gleich drei Acts den nie enden wollenden Trend zum referentiellen Musikschaffen offenlegen. Die seit Kurzem als Duo auftretenden Acts Panda Bear & Sonic Boom sind beide aus Bandformationen bekannt. Der eine ist Mitglied der Experimental-Pop-Formation Animal Collective, der andere Gründer der Space-Rock-Band Spacemen 3. Mit „Reset“ haben die beiden Musiker nun ihre erste Zusammenarbeit veröffentlicht. Das Album ist in Referenz auf den sonnendurchfluteten Sixties-Pop entstanden und schafft es, diesen Sound ins Jetzt zu übertragen.
Ähnlich referentiell arbeitet die Musikerin und Sängerin Kate NV. Nachdem sie auf ihrem letzten Album mit dem Buchla-Synthesizer experimentierte, konzentriert sich die vielseitige Kate Shilonosova mittlerweile auf das Songformat. Ihre Lieder sind alle einzigartig magisch. Sie sind inspiriert von russischer und japanischer Popmusik und Filmen der 70er und 80er Jahre und erschaffen auf leichtfüßige Art einen märchenhaften Klangkosmos. Tents, die Wiener Formation rund um Clemens Posch und Paul Stöttinger, liefern ebenfalls Synth-Pop-Nummern, die Referenzen zu den Sounds der 80er aufweisen. Einprägsame Melodien und ausgeklügelte Rhythmen, sehnsüchtige Synths und lyrische Texte, tighte Gitarren und die nonchalante Stimme des Sängers sind das Rezept ihrer Nummern, die sich von Post-Punk zu Cold Wave bewegen.
Und schließlich wären da noch Neuzeitliche Bodenbeläge, die auf Einladung von Atropa im Grazer Heimatsaal zu erleben sind. Das in Berlin stationierte Duo aus den beiden Musikern Niklas Wandt und Joshua Gottmanns kreiert mit einer Reihe analoger Synthesizer und Rhythmusmaschinen und einer Menge sprachlicher Spitzfindigkeit präzise Songs, die sich zwischen Synth-Pop, Post-Punk und Wave bewegen. Die retrofuturistischen Nummern sind voller Referenzen an die 80er und Bezüge an die NDW und beschwören Acts wie Palais Schaumburg oder Pyrolator herauf.
Lokale DJ-Line
Und natürlich werden auch zahlreiche heimische DJs zu erleben sein. Am Eröffnungsabend gibt es uplifting Sounds des DJ-Duos Likely Alliance, bestehend aus Uschi Ultra und DJ Assisdance. Am nächsten Tag bespielen Milès Borghese, Paul Junk, Feta Chris und Rollo Royce vom IILW Kollektiv das Parkhouse, während mit Rosa Rauschen ein weiteres Grazer Kollektiv zu den DJ-Sets von fshstk, Jakobo, Selene 2.5 und Kheodor Turner in die Kombüse einlädt. Im Dom im Berg werden die GreyNote DJs d:enigma und Pulp Kitchen ebenso zu hören sein wie Olgica und Polyxene b2b Puschmann, im Tunnel dann Nilu und Julia Caballera. Am Samstag wird die Wiener DJ Inou Ki Endo das Programm im Orpheum Extra abrunden, während Tezibel, DJ Deadlift und Apua die Afterhour im Parkhouse übernehmen. Am Sonntag starten schließlich die DJs Andrea Ida und Attila das von Atropa kuratierte Daytime-Programm im Heimatsaal.
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