Irmi Salzer

Während ihres Studiums der Landschaftsplanung und -gestaltung an der Universität für Bodenkultur in Wien engagierte sich Irmi Salzer u. a. in der ÖH Boku sowie im selbstverwalteten Studierendenlokal TÜWI, machte mehrere längere Studienreisen ins Ausland (Costa Rica, Moskau, Portugal etc.) und arbeitete ab 1995 in einem kollektiv geführten Biogemüsebaubetrieb in Sooß bei Baden (NÖ). Zwecks Recherche für ihre Diplomarbeit über die Landlosenbewegung MST verbrachte sie ein halbes Jahr in Brasilien. Seit 2002 betreibt Salzer gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten und drei Kindern eine kleine Biolandwirtschaft im Südburgenland. Seit 2006 ist sie Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der ÖBV–Via Campesina Austria und in dieser Funktion auch Vorstandsmitglied des Agrarbündnis Österreich sowie Mitglied der Arbeitsgruppe „GAP und Ernährungssouveränität“ der Europäischen Koordination Via Campesina (ECVC).

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