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Clara Ginther (at)

Freitag, 01 Mär 2019

Clara Ginther und ihre Kollegin Karin Lackner haben als erste im deutschsprachigen Raum das Thema Predatory Publishing sowohl in seiner wissenschaftlichen wie gesellschaftlichen Relevanz aufbereitet, noch bevor das Thema von nationalen und internationalen Medien 2018 ins Blickfeld der Öffentlichkeit gebracht wurde. Clara Ginther befasst sich seit rund 20 Jahren mit Fragen wissenschaftlicher Kommunikation (Scholarly Communications). Seit Abschluss des Studiums der Katholischen Theologie forscht sie im Schnittfeld von Theologie, komplexen Systemen, Konflikttheorie und Text Data Mining, unter anderem im Rahmen eines mehrjährigen Forschungsaufenthaltes in England und Irland. Derzeit arbeitet sie an der Universitätsbibliothek Graz im Bereich e-Ressourcen Management und wissenschaftlicher Kommunikation, in diesen Bereichen mit dem Forschungsschwerpunkt in Leadership in Scholarly Communications, a Volatile, Uncertain, Complex and Ambiguous Environment sowie Fragmentation und Coherence.

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