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Das Ende der neoliberalen Epoche

Das Haus Bartleby forscht und streitet für ein neues Verständnis von Arbeit. Die Berliner Lobby-Gruppe nennt sich „Zentrum für Karriereverweigerung“ und bringt Arbeiter*innen, Schriftsteller*innen, Philosph*innen, Ökonom*innen und Journalist*innen zusammen, um diesen Weg gemeinsam zurückzulegen.

In ihrem unterhaltsamen Vortrag für das Grazer Elevate Festival regen sie an, das antrainierte Verständnis von einer Hingabe an die Erwerbsbiographie und den „lückenlosen Lebenslauf“ abzustreifen, um den cartesischen Moment zu suchen, in dem es möglich wird, vermeintliche Alternativlosigkeiten individuell wie auch gesellschaftlich zu überwinden - im Sinne des längst überfälligen Paradigmenwechsels, der Demokratisierung von Ökonomie, Ökologie, Macht- und Eigentumsordnung.

Das Haus Bartleby gibt seit Ende August die arbeitskritische Anthologie „Sag alles ab! - Plädoyers für den lebenslangen Generalstreik“ in der Edition Nautilus heraus. Zusammen mit dem Club of Rome [clubofrome.org] und vielen großen und kleinen zivilgesellschaftlichen Partner*innen stellen sie derzeit das Kapitalismustribunal [capitalismtribunal.org] auf die Beine.

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