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Klimakrise: Fokus Afrika

Ein Gespräch mit Aktivistinnen aus Kenia und Nigeria

Gespräch mit zwei Aktivistinnen aus Afrika. Perspektiven aus Westafrika (Nigeria) und Ostafrika (Kenia) - Frontlinien der Klimakrise.

Adenike Oladosu ist eine nigerianische Klima-Aktivistin, Öko-Feministin und die Initiatorin der Bewegung "Fridays For Future" in Nigeria. Sie ist spezialisiert auf Gleichberechtigung, Sicherheit und Friedensbildung in ganz Afrika, insbesondere in der Region des Tschad-Sees. Sie wurde als eine der drei aufstrebenden schwarzen Klimaaktivistinnen in Afrika anerkannt, die neben Vanessa Nakate und Elizabeth Wathuti die Welt zu retten versuchen, und im Dezember 2019 nahm Adenike als nigerianische Jugenddelegierte an der COP25 in Spanien teil, wo sie eine "bewegende Rede" über den Klimawandel in Afrika und seine Auswirkungen auf das Leben der Menschen hielt.

Elizabeth Wathuti ist eine kenianische Umwelt- und Klima-Aktivistin und Gründerin der Green Generation Initiative, die junge Menschen schon in jungen Jahren zur Liebe zur Natur und zum Umweltbewusstsein erzieht. Sie hat inzwischen 30.000 Baumsetzlinge in Kenia gepflanzt. Im Jahr 2019 wurde sie von der Eleven Eleven Twelve Foundation mit dem Africa Green Person of the Year Award ausgezeichnet und von den Africa Youth Awards als eine der 100 einflussreichsten jungen Afrikanerinnen und Afrikaner genannt.
 

Dieser Event wurde ermöglicht durch eine Kooperation mit:

 

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