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Irina Nalis (at)
Irina Nalis ist promovierte Psychologin, Radfahrerin, Leserin und Techno-Veteranin.
Als interdisziplinär arbeitende Wissenschafterin ist sie Teil des Christian Doppler Labor für Recommender Systems an der TU Wien/Fakultät für Informatik und sucht dort aus Wegen raus aus der Filterblase.
Mit dem Architekturbüro Mostlikely entwickelt sie gemeinschaftlich genutzte Raumressourcen (Common Spaces) und arbeitet an Strategien für Nachhaltigkeit in der Baubranche. Außerdem ist sie als ehrenamtliche Obfrau des Verein GIN und geschäftsführende Gesellschafterin der gemeinnützigen GIN GmbH, einer großen Trägerorganisation in Wien für die Assistenz von Menschen mit Behinderungen, dafür mitverantwortlich Rahmenbedingungen für Selbstbestimmung zu schaffen im Sinne von „so viel Förderung wie nötig, so wenig Förderung wie möglich“.
Als Transformationspsychologin glaubt sie an menschliche Möglichkeiten und sieht die Psychologie als Wissenschaft als einen großen, empirischen Schatz. Was ihr dabei aber besonders wichtig ist, Psychologie nicht als Vermarktungsmotor für Ich-AGs, sondern als Quelle für selbstbestimmte Veränderungen für Individuen, Organisationen und Gesellschaften zu erschließen. Dazu gehört es individuelle Kompetenzen und strukturelle, systemische Fragen stärker zueinander in Bezug zu setzen und mit einem liebevollen und potenzialorientierten Menschenbild den Veränderungsmuskel zu stärken.
Irina ist eine Botschafterin des Wiener Manifests für Digitalen Humanismus und übt täglich den Tanz mit der Ambiguitätstoleranz.
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