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Perspektiven und Strategien im Spektrum der EU-Realpolitik
Brüssel ist das Zentrum der europäischen Bürokratie. Und Zentrum des Lobbyismus. Nicht nur für große Konzerne, sondern auch für Interessensvertretungen von Organisationen und BürgerInnen. Es gibt nicht nur vielfältiges Engagement für Themen rund um Netzpolitik, sondern auch für mehr Transparenz und Offenheit. Zum Beispiel in der Wissenschaft, oder beim UrheberInnenrecht, oder bei "Open Data". Ab und an gibt es Erfolgsmeldungen, aber es überwiegen die Hiobsbotschaften, die immer wieder klar machen, dass die LobbyistInnen der Konzerne in den Büros der EntscheidungsträgerInnen willkommener sind als VertreterInnen von NGOs und BürgerInneninitiativen. Welche Strategien und Perspektiven bieten sich also für zivilgesellschaftliches Engagement - sowohl für Menschenrechte, als auch für Transparenz und "Openness"? Und wie sieht die harte Brüsseler Realität aus?
Sonntag, 23 Okt
17:00 - 18:30
Forum Stadtpark
Diskussion
Katharina Nocun (de)
Friedrich Moser (at)
Dimitar Dimitrov (bg)
Thomas Lohninger (at)
Katja Mayer (at)
Claudia Garád (at)
Moderation: Claudia Garad (Wikimedia Österreich / AT)
#e16netzpolitik
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