Berit Gwendolyn Gilma ist eine kritische Künstlerin, Forscherin, Kuratorin, Autorin und Aktivistin mit Sitz in Berlin. Mit Arbeiten im Nexus von Kunst, Politik und Technologie fokussiert sie sich aktuell auf Machine Ethics und auf die Ästhetiken der Geheimhaltung. Ihre Bachelor Thesis mit gleichnamigen Titel wird 2019 als Buch erscheinen. Sie hat einen Hintergrund in Grafikdesign und New Media und besitzt einen BA in visueller Kommunikation von der Universität der Künste in Berlin, wo sie unter Joachim Sauter (art+com), Fons Hickmann (M23) und Ai Weiwei studiert hat. Als Fulbright Stipendiatin wird sie ihr Studium in der USA weiterführen.

Zuvor studierte sie Soziologie mit Schwerpunkt in Gender Studies an der Karl-Franzens Universität in Graz, und als Austauschstudentin Kommunikationsdesign an der New School in New York City, USA. Sie war auch Gastwissenschaftlerin an der RMIT University in Melbourne, Australien.

Sie ist Kuratorin für das Kunstdepartment des Elevate Festivals in Graz, Österreich und Gastkuratorin für das Dark Mofo Festival in Hobart, Tasmanien. Des weiteren arbeitete sie für die Nome Gallery Berlin und für das Studio Ai Weiwei. Sie veröffentlichte im online Magazin furtherfield London und kollaborierte u.a. mit Künstlern wie Adam Harvey und Jacob Appelbaum.