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Shilla Strelka ist freischaffende Kulturjournalistin, Kuratorin und Konzertveranstalterin. Fokus ihrer journalistischen und kuratorischen Praxis liegt auf klanglichen Experimenten und dissidenten musikalischen Dialekten. Ihr Forschungsansatz kreist um Konzepte post-fundamentaler (klanglicher) Gemeinschaft und eine Politik der Ästhetik.
Strelka rief 2012 die Konzertreihe Struma+Iodine ins Leben. Ihr Interesse gilt zeitgenössischen Formen experimenteller (elektronischer) Musik und den kommunalen Rhythmen von Hoch- und Gegenkultur. Seit 2015 kuratiert sie das Unsafe+Sounds Festival. 2016 co-kuratierte sie das Electric Spring Festival und die Open-Air Konzertreihe Parken im Sigmund Freud Park, Wien.
Strelka studierte Digitale Medien an der Akademie der Bildenden Künste, Wien. Sie absolvierte das Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Philosophie, Kunstgeschichte und Germanistik. Sie verfasste Texte zu Musik, Bildender Kunst und Populärkultur für diverse Formate, u.a. mica, skug, donaufestival Krems, sixpackfilm, Elevate Festival, Wien Modern, Rokko's Adventures. Strelka ist zudem als Presse-Assistentin beim Label Editions Mego tätig.
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