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Neue Highlights im Musik- & Diskursprogramm

Das Elevate Festival präsentiert weitere Programmpunkte für den 5.–8. März 2026 und zeigt erneut die Vielfalt aktueller Entwicklungen in elektronischer Musik, Pop, Experimentellem sowie gesellschaftspolitischer Kultur und Kunst.

Internationale Ikonen treffen auf neue Talente und lokale Szenen auf globale Diskurse – ein Zusammenspiel, das dem Grazer Festival seine besondere Dynamik verleiht. Ab sofort ist außerdem das nach Tagen geordnete Line-Up online. Tickets für alle Kategorien sind bereits erhältlich.
 

Das Musikprogramm: Über Pop-Affinitäten jenseits des Mainstreams

Das Musikprogramm des Elevate 2026 verknüpft wie jedes Jahr mannigfaltige ästhetische Strömungen zu einem musikalischen Melting Pot: von progressiven Club-Sounds über Avant-Pop und melancholischen R&B bis hin zu immersiven Performances und ekstatischer Improvisation. Zwischen Solo-Acts, Band-Projekten und DJ-Sets entfaltet sich ein Panorama aktueller musikalischer Entwicklungen.

But first things first: denn auch dieses Jahr gibt es wieder einen Stargast im Musikprogramm: Marc Almond. Mit Marc Almond, der als Frontsänger der 80er-Jahre-Kult-Formation Soft Cell Musikgeschichte schrieb, begrüßt das Elevate einen der prägendsten Akteure des britischen Synthpop. Die Mischung aus minimalistischem und orchestralem Synth-Pop, starken emotionalen Hooks, düsterer Romantik und urbaner Subkultur machte Soft Cell unverwechselbar. 

Almond wird ausgewählte Soft-Cell-Songs wie “Tainted Love” ebenso wie eigene Werke präsentieren – ein generationsübergreifender Höhepunkt des Festival-Finales.
 


Dream-Pop-Künstlerin Maria Somerville, bekannt für ihre verträumten Soundlandschaften und eindringlichen Vocals, ergänzt das Closing Concert mit Marc Almond am Festival Sonntag.
Das Opening bringt Steve Reichs "Music for 18 Musicians" aufgeführt vom PPCM Ensemble unter künstlerischer Leitung des Klangforums Wien und in Kooperation mit der Kunstuniversität Graz in die Helmut List Halle. Neue experimentelle Arbeiten kommen u. a. von DÄ LIVER (Maja Osojnik und Stina Fors) und Benedikt Alphart.

Nachts öffnen die Clubfloors mit progressiven Sounds von Modeselektor, gyrofield, Josey Rebelle, Stenny, Mitra, Spekki Webu & Woody92, Pinch, Darwin, DJ Spinn, Ojoo und vielen weiteren.
 

Bisher bestätigte Künstler:innen:

Aki Traar (AT) | Amnesia Scanner (FI) | Anika (DE/UK) | Anna Z (DE) | Benedikt Alphart (AT) | Cabaret Voltaire (UK) | Carrier (AT) | DÄ LIVER – Maja Osojnik (SI) & Stina Fors (SE) | Dame Area (ES) | Darwin (CA/DE) | DJ Spinn (US) | DJ Storm (UK) | Eli Preiss (AT) | gyrofield (HK/UK) | Josey Rebelle (UK) | Kittin (FR) | KUNTARI (ID) | Marc Almond (UK) | Maria Somerville (IE) | Mitra (AT) | Modeselektor (DE) | OJOO (MA/BE) | Pinch (UK) | PLF (AT) | Polygonia (DE) | PPCM Ensemble (AT) | Spekki Webu (NL) & Woody92 (NL) | Stenny (DE) | Toupaz (AT) | Uche Yara (AT/NI) | Zora Jones (ES)
 


Diskursprogramm 2026: "Vital Signs – Zwischen Kollaps und Aufbruch"

Das Diskurprogramm 2026 widmet sich der Frage, wie Lebendigkeit in Systemen erhalten oder neu geschaffen werden kann, die vielerorts erschöpft wirken und unter großem Druck stehen – in der Wirtschaft und im Klima, in politischen Institutionen, in medialen Öffentlichkeiten oder im zwischenmenschlichen Zusammenleben.

In Vorträgen, Diskussionen, Film-Screenings und Performances fragt Elevate 2026, wie unter den Bedingungen gesellschaftlicher Erschöpfung und politischer Regression neue Formen sozialer, kultureller und politischer Gestaltungskraft entstehen können. 

Bisher bestätigte Sprecher:innen:

Birgit Bachler (AT) | Christian Schiffer (DE) | Douglas Rushkoff (US) | Elisabeth Kury (AT) | Florian Skrabal (AT) | Gilda Sahebi (DE) | Ilona Otto (AT) | Katharina Kropshofer (AT) | Mary Maggic (US) | Sebastian Kneidinger (AT) | Şeyda Kurt (DE) | Simon(e) van Saarloos (NL) | Sven Biscop (BE) | Wolfgang Palaver (AT)
 


Tickets

Festivalpässe und Tickets aller Kategorien sind über NTRY und Öticket erhältlich. Weitere Informationen findet ihr in unserem Ticketshop.

Solidaritätstickets:
Mit dem Kauf eines Tickets plus Solidaritätsbeitrag könnt ihr Menschen unterstützen, die sich den Festivalbesuch sonst nicht leisten könnten – und ihnen so die Teilnahme ermöglichen.

Diese Aktion erfolgt in Kooperation mit Hunger auf Kunst & Kultur.