D.nye + Grzek produzieren hier und da seit Anfang 2008 miteinander oder getrennt Schlagerpop und Disco House, betreiben ein DIY-Label (Free Christian Ringtones), legen mal langsam, aber härtlich Country/Western, mal schnell und gebrochen, mal konstant Italotrance/Oldschoolrave ...[mehr]

  

Der aus Japan stammende Damo Suzuki wurde von den Can-Mitgliedern Holger Czukay und Jaki Liebezeit in München als Straßenmusikant entdeckt und sofort engagiert. Er absolvierte noch am gleichen Abend seinen ersten Auftritt mit der Band, bei der er vier Jahre Mitglied blieb und ...[mehr]

  

Darkstar begannen 2002 ihren einzigartigen, von 2-step, Garage und futuristischer Wonky beeinflussten Dubstep - ähnlich dem gleichgesinnter Künstler wie Burial - zu entwickeln. Nachdem sie ihren Stil durch ihre bejubelten Releases auf MG77, sowie jene auf ihrem eigenen Label ...[mehr]

  

Individualität wird im Falle Dave Ajus aus San Francisco ganz groß geschrieben. Kein Wunder, gaben sich doch in seiner Familie so unterschiedliche Musikstile wie Jazz, Pop, Disco, Metal und Funk die Klinke in die Hand. Vor allem die faszinierende Fremdartigkeit der ...[mehr]

  

Despoilah ist ein 19-jähriger Student aus Belgien, der nach eigenen Angaben schon Schlagzeug spielte, als er noch ein kniehoher Knirps war. Mit 14 Jahren begann er schließlich elektronische Musik, Drum'n'Bass und Jungle zu produzieren. Zwei Jahre später führte ihn seine ...[mehr]

  

Shige begann 2000 damit, improvisierte Noise-Musik unter dem Namen Shiez zu machen. Nachdem er von Tokio nach Brighton zog, gründete er Brightons erste Breakcore/Noise Party namens Wrong Music mit seinen Freunden Shitmat und Roger Speces. Shitmat nahm Shige unter seine Fittiche ...[mehr]

  

Avant-Dubbist Dokkebi Q ist ein in London beheimatetes japanisches Elektro Punk-Duo, das Ende 2006 gegründet wurde. Während seiner Zeit in Dalston, East London, wurde es stark inspiriert und begann, die „Black Rebel Music“, die zur musikalischen Grundlage für Dokkebi Q wurde, zu ...[mehr]

  

Aus seiner Leidenschaft für Cutting und Scratching entwickelte Dual ein tieferes Verständnis für die treibende Kraft der Beats und Breaks. Während seines mehrjährigen Aufenthalts in Hamburg wurde er stark von der dortigen Musikkultur geprägt. Das schillernde Nachtleben der ...[mehr]

  

"dub coretette aka die jäger des verlorenen basses aka don core leones aka der linke und der rechte bass des teufels aka nu core ghetto dub aka die lustigen futbuam vom kirchenchore aka die feiernasen aka das widerstandl aka anymaniac aka yes we break! off cores... aka lady ...[mehr]

  

Mit Einflüssen, welche von Techno und UK Garage bis Schwergewichtsweltmeister-Dub reichen, kann man sich nichts Anderes als dichte und ungewöhnliche Soundstrukturen erwarten, die aus reduzierten Beats, warmen Sub-Basslines und subtil fragmentiert anmutenden Effekten, die auf ...[mehr]